Quergedacht: Wie hoch ist mein persönlicher Staatsschuldenanteil?: Unterschied zwischen den Versionen
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* Die Staatsverschuldung betrug am 31. Dezember 2012 2. | * Die Staatsverschuldung betrug am 31. Dezember 2012 gut 2.000 Mrd. EUR [http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung_Deutschlands#Kennziffern_der_Staatsverschuldung] | ||
* Das Gesamtvermögen der Privathaushalte, inkl Immobilien, scheint bei ca 10.000 Mrd EUR zu liegen [http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:trotz-krise-privatvermoegen-der-deutschen-uebersteigt-10-000-mrd-euro/60169267.html][http://de.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B6gensverteilung_%28Deutschland%29] (Hinweis: Das reine Geldvermögen liegt bei ca 4.000 Mrd EUR [http://www.crp-infotec.de/01deu/finanzen/privat_vermoegen.html]) | |||
* Die Staatsverschuldung lässt sich damit durch einen privaten Vermögensverzicht von ca. 20% (inkl. Immobilienbesitz) tilgen. | |||
Warum es nur so geht: | |||
* Aus welchen anderen Quellen sollte sonst das Geld kommen? | |||
* Welche andere Aufteilung wäre denn sonst fair? | |||
* Welche andere (früher gewählte) Alternative zur Schuldentilgung wäre denn sonst erstrebenswert (Zusammenbruch des Weltfinanzsystems, galoppierende Inflation, Krieg)? | |||
Die Frage ist m.E. nicht, ob es so kommt kommt, sondern ob wir schaffen können, dass es so kommt. | |||
Aktuelle Version vom 31. März 2013, 22:09 Uhr
- Die Staatsverschuldung betrug am 31. Dezember 2012 gut 2.000 Mrd. EUR [1]
- Das Gesamtvermögen der Privathaushalte, inkl Immobilien, scheint bei ca 10.000 Mrd EUR zu liegen [2][3] (Hinweis: Das reine Geldvermögen liegt bei ca 4.000 Mrd EUR [4])
- Die Staatsverschuldung lässt sich damit durch einen privaten Vermögensverzicht von ca. 20% (inkl. Immobilienbesitz) tilgen.
Warum es nur so geht:
- Aus welchen anderen Quellen sollte sonst das Geld kommen?
- Welche andere Aufteilung wäre denn sonst fair?
- Welche andere (früher gewählte) Alternative zur Schuldentilgung wäre denn sonst erstrebenswert (Zusammenbruch des Weltfinanzsystems, galoppierende Inflation, Krieg)?
Die Frage ist m.E. nicht, ob es so kommt kommt, sondern ob wir schaffen können, dass es so kommt.
